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Data Warehouse (dwh) und Power BI

3 einfache Schritte

So kommst du mit unserem 3 Schritte Plan rasch zu den fertigen Power BI Auswertungen

Schritt 1: die Daten aus Ihrem ERP-System und Webshop etc. in das Data Warehouse laden

1. Schritt

Die meisten Daten gibt es bereits! In deinem ERP-System sind sämtliche Einkaufs-, Verkaufsdaten, Kunden sowie Finanzdaten vorhanden. Schnittstellen zu sage100, SAP und andere wichtige ERP-Systeme haben wir bereits erstellt. Zusätzlich können wir alle möglichen Datenquellen anbinden. Darunter auch Excel, Webshopdaten sowie ganz Anderes: Postleitzahlen oder sogar Wetterprognosen.
Diese Daten werden auf eine „Zwischendatenbank“ , dem data warehouse (kurz dwh) geladen. ETL bedeutet extract, transfer, load. Bei einfachen Anwendungen kann dieser Schritt entfallen bzw. gleich direkt in Power BI gemacht werden. Ansonst sind die Daten bei dir vor Ort auf deinem Datenbankserver nach Wahl (on premise) oder in deiner oder unserer DSGVO-konformen Cloud.

Schritt 2: mit den Daten aus dem Data Warehouse ansprechende Power BIDashboards aufbauen

2. Schritt

Power BI ladet die Daten aus dem data warehouse (dwh). Die Daten sollten in einem „star-Schema“ vorliegen, aber keine Sorge, darauf achten wir schon beim Aufbau. Basierend auf diese Daten entstehen dann die Dashboards: Tabellen, Grafiken, beliebig auswähl- und kombinierbar. Mit Artificial Intelligence sind Verkaufsprognosen, ideale Produktionsmengen und Lageroptimierungen beispielsweise möglich..

Mit Hilfe unseres tabellengesteuerten dwh-Konzeptes sparen wir bis zu 90% der Implementierungszeit gegenüber dem herkömmlichen Vorgehen. Mit einer low-Code Makrosprache werden die Daten vollautomatisch aufbereitet und ergänzt – damit sparen Sie dwh-Tools oder andere aufwendige Datenaufbereitungsmaßnahmen.

Schritt 3: die Daten vollautomatisch aktualisieren lassen

3. Schritt

Ab in die Cloud: Was früher Webprogrammierer und ausgefeilte Datenbankanalytiker benötigt hat, geht heute auf Knopfdruck. Dein im Power BI Desktop erstelltes Dashboard kannst du einfach mit dem Menübefehl „Veröffentlichen“ in die Cloud stellen. Das wars schon. Mit den ohnedies schon vorhandenen Microsoft Usern wird der Zugriff auf die Cloud und die Berechtigung präzise gesteuert. Jetzt fehlt nur noch – wie wird das Ganze aktuell gehalten. Un da kommt das Sahnehäubchen: Mit Hilfe des ebenfalls von Microsoft inkludierten Gateways verbindest du dein data warehouse mit der Cloud – und sagst nur mehr, zu welcher Uhrzeit welches Dashboard vollautomatisch aktualisiert werden soll.

So einfach ist das: alle User können ab sofort am PC oder am Smartphone (Power BI App für Android oder iPhone) die Daten weltweit gesichert abrufen. Wie das funktioniert findest du auch in meinem e-Book Power BI - in weniger als 60 Minuten hast du deine Daten in der Cloud - Probier es aus! Das funktioniert, dafür garantiert ihr BI-Spezialist:

E-Book Titel

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